Stoßwellentherapie

Bei der Stoßwellentherapie handelt es sich um ein außerhalb des Körpers angewandtes Verfahren. Mit Hilfe eines speziellen Gerätes (der Schallsonde) werden elektromagnetisch Stoßwellen erzeugt, die zB bei der Behandlung einer Sehnenscheidenentzündung, einer Kalkschulter oder eines Tennisellbogens eingesetzt werden. Durch das schonende Verfahren lassen sich häufig die Ursachen von Schmerzen auch ohne einen operativen Eingriff beheben.

Die MKF vergütete bisher drei Anwendungen pro Jahr und Extremität. In der letzten Kuratoriumssitzung wurde das Ausmaß der Vergütung und die Anzahl der Anwendungen auf 6 Behandlungen pro Jahr und Extremität erhöht.